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Partizipation in der inklusiven Sozialplanung

Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Wie können wir gemeinsam den Sozialraum inklusiv gestalten und Barrierefreiheit für alle Lebenslagen verwirklichen – von öffentlichen Einrichtungen über Wohnungen, Arbeitsplätze, Gesundheitsdienste, Hochschulen, Banken, Sport bis zu kulturellen Einrichtungen?

Mit der ersten Sozialraumkonferenz startet das Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Zusammenarbeit mit den kommunalen Spitzenverbänden die bundesweite „InitiativeSozialraumInklusiv“ (ISI). Sie soll aufzeigen, wie der inklusive Sozialraum in der gesamten Stadt- und Regionalentwicklung möglich ist und wie alle Angebote Schritt für Schritt allgemein zugänglich gestaltet werden können – für alle Menschen, ob mit oder ohne Behinderungen. Dazu kommen Vertreterinnen und Vertreter von Bund, Ländern und Kommunen, aus der Wirtschaft, aus Wissenschaft und Praxis zusammen – und selbstverständlich Menschen mit Behinderungen als Expertinnen und Experten in eigener Sache. Aus dem Gastgeberland“ Nordrhein-Westfalen werden dabei viele gute Beispiele für gelungene Sozialraumgestaltung in den Bereichen „Ambulante Wohnformen“, „Barrierefreie Mobilität“ sowie „Design für alle“ und zum Schwerpunktthema „Partizipation in der inklusiven Sozialplanung“ vorgestellt.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte per E-Mail an sozialraumkonferenz@bmas.bund.de

Mann hält Vortrag auf einer Konferenz