#37: Gero Büskens thematisiert digitale Barrierefreiheit, Geoportale und das Modellprojekt „Digitale Karten Barrierefrei“ – Teil 2 | KSL.NRW Direkt zum Inhalt

#37: Gero Büskens thematisiert digitale Barrierefreiheit, Geoportale und das Modellprojekt „Digitale Karten Barrierefrei“ – Teil 2

Ein Foto von Gero Büskens - ein Mann mit Bart - eingebettet in Stilelemente der KSL.NRW
 

#37

Fensterblick Düsseldorf

„Die digitalen Karten verbessern die Orientierung von Menschen mit Beeinträchtigung, unterstützen sie im Alltag und in ihrer Mobilität. Somit leisten sie einen wichtigen Beitrag zur gesellschaftlichen Teilhabe. Wünschenswert wäre, dass die Zusammenarbeit mit der Stadt Ratingen fortgeführt wird und die Karten weiterentwickeln werden.“

von Gero Büskens | Bericht | KSL entwickelt



Mai 2025

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Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben für den Regierungsbezirk Düsseldorf

Grafenberger Allee 368 // 5. Stock
40235 Düsseldorf
 

Telefon: 0211 69871320
E-Mail: info@ksl-düsseldorf.de

Über den Blog-Autor Gero Büskens

Gero Büskens arbeitet seit März 2024 als Projekt-Mitarbeiter beim KSL.Düsseldorf. Sein Schwerpunkt ist unter anderem das Thema digitale Barrierefreiheit. Er möchte, dass sich ein Bewusstsein für mehr digitale Inhalte zu Barrierefreiheit bildet. Aktuell unterstützt Gero Büskens den Abbau von Barrieren bei den Webinhalten von Städten und Kommunen. Beim Ziel, inklusive Stadtkarten auf Geoportalen in NRW entstehen zu lassen, hat Büskens mit der Stadt Ratingen jetzt einen wichtigen Meilenstein gesetzt. Auf der nachfolgenden Webseite finden Sie die Info: 

Zum Thema 


Interesse an weiteren Fensterblicken?


STOLZ UND BEHINDERUNG

Christoph Tacken war Projektleiter des KSL.Köln. Er schreibt in seinem Blogbeitrag, was Stolz und Behinderung miteinander zu tun haben, was das stolze Gefühl von Menschen mit Behinderung für eine inklusive Gesellschaft bewirkt und wie ihn seine ganz persönlichen Erfahrungen in seinem Bewusstsein verändert haben. 
Zum Beitrag Nr. 12

 

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#26

Fensterblick Köln

„Das Wort Entscheidungsspielraum sagt es schon. Es ist ein Spielraum. Dieser hat einen persönlichen Anfangs- und Endpunkt, manchmal geht es vorwärts, manchmal zurück und manchmal werden dabei auch Zwischenschritte übersprungen. Alles passiert aber innerhalb des eigens gesteckten Bewertungsraumes. Bewirkt eine Handlung, ein Wort oder eine sonstige Aktion anderer, dass etwas über diesen Raum hinausgeht, ist dies zunächst eine Grenzüberschreitung durch andere. Ob diese Grenzüberschreitung gleichzeitig eine Verletzung darstellt, hängt von der Sache ab und bedarf einer allgemeinen und einer individuellen Beurteilung.“

von Ellen Marquart | Kommentar | KSL hinterfragt



Februar 2024

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