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Corona-Wegweiser

Titelbild Thema Coronavirus

 

Wo finde ich was?

 

Alle Menschen mit Behinderung sollen gerade auch in diesen herausfordernden Zeiten einen selbstbestimmten Zugang zu den wichtigsten Informationen erhalten.

Mit dieser Webseite wollen wir als KSL einer unserer zentralen Aufgaben nachkommen: Wissen vermitteln und Informationen teilen. Wir gewährleisten hier einen strukturierten Überblick über die wichtigsten Informationsquellen für und von Menschen mit Behinderung zum Corona-Virus.

 


 

Trotz gründlicher Recherche kann die nachfolgende Auswahl nicht als abschließend und vollständig betrachtet werden. Für Ergänzungen, Korrekturen und sonstige Anmerkungen sind wir jederzeit dankbar.
Melden Sie sich in diesen Fällen bitte bei: Koordinierungsstelle der Kompetenzzentren Selbstbestimmt Leben

Für die Informationen auf den Webseiten Dritter übernehmen wir keine Haftung. 

 

Symbol von einem Telefon

Telefonische Hilfen

NRW-Bürgertelefon Coronavirus:
0211 9119 1001
Erreichbarkeit:
Mo.-Fr. von 7.00-20.00 Uhr
Sa.-So. von 10.00-18.00 Uhr
E-Mail: corona@nrw.de

Logo für Gebärdensprache Hier geht es zur Videotelefonie
Den Button finden Sie direkt unter
den Angaben zum Bürgertelefon.

Telefonseelsorge:
0800 111 0111 oder 0800 111 0222

Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen":
08000 116 016

"Nummer gegen Kummer":
Für Eltern: 0800 111 0550
Für Kinder und Jugendliche: 116 111

Silbernetz (gegen Einsamkeit im Alter):
0800 4 70 80 90

  • 10.01.2022

    Informationen von der Landesregierung und vom Bundestag zur Corona-Impfung in Leichter Sprache.

  • 10.01.2022

    Eine Übersetzung der ab dem 28. Dezember 2021 geltenden Corona-Regeln.

  • Die Ausbreitung des Coronavirus hat große Auswirkungen auf das öffentliche Leben in Nordrhein-Westfalen. Die Landesregierung und insbesondere das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales veröffentlichen regelmäßig aktuelle Informationen.

    Bitte lesen Sie hier weiter um zu erfahren, welche Regelungen aktuell gelten oder welche Veränderungen für die Pflege von Angehörigen relevant sind.

  • 26.11.2020

    Eine Übersetzung der Info zum Mund-Nasen-Schutz in Leichter Sprache.

  • Hier haben wir für Sie die Organisationen zusammengestellt, die verläßliche und aktuelle Informationen sowie Empfehlungen zur Corona-Pandemie veröffentlichen.

    Informieren Sie sich hier z. B. zu wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Fragen in Zusammenhang mit der Pandemie oder zu Arbeitsschutzstandards.

  • Die Selbsthilfeorganisationen klären auf ihren Seiten darüber auf, worauf Menschen mit spezifischen Behinderungen im Zusammenhang mit Corona achten sollten. Sie finden hier wichtige und nützliche Hinweise.

    Bei der Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe und bei der Nationalen Kontakt- und Informationsstelle (NAKos) finden Selbsthilfe-Aktive darüber hinaus Hinweise und Tipps zur Gruppenarbeit während der Pandemie.

  • Die Persönliche Assistenz ist für viele Menschen mit Behinderung die Form der Unterstützung, mit der sie Teilbereiche ihres Lebens möglichst selbstbestimmt gestalten und (er)leben. Diese Menschen haben zur Zeit keine andere Wahl, als sich dem Risiko einer Ansteckung mit SARS-CoV-2 auszusetzen. Die Nähe zu und die Kommunikation mit der Persönlichen Assistenz bleibt eine hinzunehmende Gefahr. Hier finden Sie Hinweise zur Reduzierung des Risikos und weitere Informationen.

  • Mit der Corona Pandemie werden wir damit konfrontiert, dass auch in Deutschland die medizinische Kapazität der Kliniken begrenzt ist. Menschenrechtliche, ethische und rechtliche Fragen sowie Fragen nach Ressourcen, die die Gesellschaft bereitstellt, werden damit wichtig.

  • Was bedeutet eine Triage für Menschen mit Behinderung? Die KSL gehen ins Gespräch mit unterschiedlichen Expert*innen, um die Diskussion zu Auswahlverfahren bei Intensivbehandlungen in Krankenhäusern (Triage) aus menschenrechtlicher Perspektive zu bereichern.

  • Bitte handeln Sie solidarisch, um Menschen, die durch Covid-19 besonders gefährdet sind, zu schützen. Hier können Sie einen Einblick erhalten, wie es Menschen, die zur "Risikogruppe" gehören, aktuell geht.

  • Für Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien ist die jetzige Situation und die Ungewissheit besonders belastend. Hier stellen sich viele Fragen. Welche Regeln müssen bei Assistenzbedarf beachtet werden? Wie werden in den Regelschulen Kinder und Jugendliche, die zur "Risikogruppe" gehören, geschützt? Wie sieht es an den Förderschulen aus?

  • Für die meisten Menschen bedeutet die Pandemie eine Veränderung in ihrem Arbeitsleben. Um wenigstens für einen Teil der finanziellen Einbußen einen Ausgleich zu schaffen und die Folgen der Pandemie abzumildern, setzen sowohl die Bundes- als auch die Landesregierung vielfältige Maßnahmen um.

  • Tipps und Hinweise für die barrierefreie Kommunikation

  • Einige Plattformen bieten über Formulare oder kostenlose Hotlines einfache Möglichkeiten, um ein Hilfegesuch zu veröffentlichen bzw. Unterstützung anzubieten.
    Scheuen Sie sich bitte nicht, um Unterstützung zu bitten. Viele Menschen in Ihrer Nachbarschaft helfen gerne!

    Hier finden Sie Links zu den Plattformen.

  • Hier finden Sie die Corona-Informationsseiten der Wohlfahrtsverbände und der Landschaftsverbände

  • Geflüchtete Menschen mit Behinderung sind aufgrund ihrer Unterbringung in Sammelunterkünften besonders gefährdet, sich zu infizieren.
    Bitte helfen Sie mit, diesen Menschen mehrsprachige Informationen zu Covid-19 an die Hand zu geben!

    Hier finden Sie Links zu umfangreichen Sammlungen.

  • Wie schaffen wir es weiterhin zu Verwandten, Großeltern, Kindern und Enkeln Kontakt zu halten? Wie läßt sich der Vereinsamung insbesondere von Menschen, die zur Risikogruppe gehören, etwas entgegensetzen?

    Hier finden Sie eine kurze Anleitung zur Videotelefonie per Fernsteuerung.