
Inklusionsscheck NRW gestartet – jetzt mit Projekten bewerben!
Seit dem 1. März 2023 gibt es wieder die Möglichkeit den Inklusionsscheck in Höhe von 2.000 € zu erhalten.
Neuigkeiten in Alltags-Sprache.
Seit dem 1. März 2023 gibt es wieder die Möglichkeit den Inklusionsscheck in Höhe von 2.000 € zu erhalten.
Unsere Erklärvideos zur barrierefreien Kommunikation geben viele praktische Tipps für ein gleichberechtigtes Miteinander.
Christiane Rischer ist Projektmitarbeiterin beim KSL.Arnsberg. Sie bloggt über Alltagsdiskriminierung. Sie hat festgestellt: Auch Menschen, die selbst von Diskriminierung betroffen sind, sind nicht davor gefeit, sich anderen gegenüber diskriminierend zu verhalten. Jede*r könne leichter als gedacht in eine Neugierfalle tappen und so diskriminieren, schreibt sie.
Ramona Armbrust ist Fachberaterin Sehen des KSL für Menschen mit Sinnesbehinderung beim KSL-MSi-NRW. In ihrem Blog kommentiert sie, was passiert, wenn Menschen Barrierefreiheit im digitalen Zeitalter ausschließen.
KSL-Konkret #6 bietet in kompakter Form Denkanstöße, wie sich Barrierefreiheit in unserer Gesellschaft gestalten lässt. Das neue Werk aus der KSL-Konkret-Schriftenreihe haben wir gemeinsam mit der Agentur Barrierefrei NRW entwickelt. Die Broschüre steht als barrierefreies PDF zum Download bereit und kann kostenfrei als Printversion bestellt werden.
Es gibt schon viele Kommunen, die die UN-Behindertenrechtskonvention erfolgreich umsetzen. Um weitere Kommunen zu einer systematischen Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention anzuregen, haben sich drei wichtige Organisationen zusammengetan, um daran weiter zu forschen und Prozesse zu begleiten: Konkret kooperieren dazu das Zentrum zur Entwicklung sozialer Dienste (ZPE) der Universität Siegen, die Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention des Deutschen Instituts für Menschenrechte (DIMR) und das Bundesministerium für Arbeit und Soziales.
Wir verweisen hier auf eine Stellungnahme zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Änderung des Infektionsschutzgesetztes und zeigen unsere Haltung dazu.
Wir wünschen allen interessierten Besucher*innen, motivierten Netzwerkpartner*innen und treuen Begleiter*innen der KSL einen guten Start in das neue Jahr.
„Wir wollen diesen Zugang nutzen, um gemeinsam mit den anderen Mitgliedern die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention auf Landesebene voranzutreiben", sagt Marcus Windisch nach der ersten Sitzung des Inklusionsbeirates vergangenen Freitag. Dort vertritt der Projektleiter der Koordinierungsstelle der KSL.NRW die Kompetenzzentren Selbstbestimmt Leben als ständig beratendes Mitglied.
Wir blicken motiviert und voller Tatendrang auf die kommenden Jahre.